Stefan Qin – Gründer von Virgil Capital

21. April 2020 Kryptowährungen
Stefan Qin - Bitcoin

Stefan Qin ist ein Quant mit einem tiefen Interesse und Verständnis für Blockchain-Technologie. Er nutzt sein Wissen, um die nächste Generation von Finanzdienstleistungen aufzubauen. Das Tagesgeschäft von Stefan Qin besteht aus der Verwaltung eines Kryptowährungs-Hedgefonds mit dem Schwerpunkt auf hochfrequenten Quant-Strategien. Er ist sogar so vielseitig, dass er auch in der E-Sportbranche tätig ist. Seine Hauptstandorte sind Shanghai und New York. Man kann ihn jederzeit erreichen auf seiner E-Mailadresse: stefan@virgil.capital.

Etwas mehr über Stefan Qin

Dieser junge Mann verwaltet derzeit einen der profitabelsten Bitcoin-Fonds der Welt, der für externe Investoren einen konstanten ROI von 4 Prozent pro Monat erzielt hat. Er hat momentan $ 100K++AUM. Das hat ihn in der Krypto ins Rampenlicht gerückt, was ihm die Möglichkeit gegeben hat, auf globalen Bitcoin Konferenzen und Medien, wie zum Beispiel im nationalen chinesischen Fernsehen, zu sprechen. Er hat den größten Teil der Software erstellt, einschließlich der Entwicklung des zugrunde liegenden Handelsalgorithmus und der Durchführung von Daten-Scraping. Er hat ein vierköpfiges Team angewiesen, die Software zu optimieren. Zuletzt erkundete er potenzielle Marktchancen, indem er den globalen Makrotrends bei Kryptowährungen folgte. Er hat viele verschiedene Kompetenzen, die ihn zu einem wirklichen Genie machen. Er spricht perfekt Englisch, kann Mandarin, hat unglaubliche Kenntnisse in der Algorithmik und kann wunderbar Prognosen machen. Außerdem ist er auch begabt im Trading Public Speaking.

Was ist das Virgil Capital?

Das Virgil Capital ist ein Forschungsunternehmen, das proprietäres IP für Handelsstrategien über Kryptowährungen entwickelt. Im Gegensatz zu den meisten Unternehmen in der Kryptowährung gibt er 0 US-Dollar für Marketing aus und investiert alle Gewinne in die Handelsmaschinen. Virgil Capital ist also ein Unternehmen, was sich auf multinationale, mehrschichtige und quantitative Kryptowährungen beschäftigt. Die Flaggschiff-Fonds ist einer der am längsten laufenden und größten Kryptofonds der Welt. Es wird an Anleger von regelmäßigen Gewinne zurück gegeben und es werden auch keine Verwaltungsgebühren dagegen erhoben. Seit Mitte 2018 ist das Unternehmen für Neuinvestitionen geschlossen. Die Fonds erzielten 2017 nach Gebühren eine erstaunliche Rendite von 500 Prozent und Virgil Capital verwaltet jetzt ungefähr 23,5 Millionen USD. Die Investmentfirma ist auf Immobilien- und Engelsinvestitionen spezialisiert. Der Hauptschwerpunkt liegt auf Immobilienpapieren, Einfamilienhäusern und maritimen Vermögenswerten.

Was sind Stefan Qins Tätigkeiten?

Stefan Qin ist eine Stütze bei der Beratung zu Trends und Fortschritten bei Blockchain, Bitcoins, Etherum, Kryptowährung und ICOs. Man kann mit ihm Unternehmen und Fonds besprechen, die in den Bereichen Kryptowährung und Blockchain tätig sind, und die damit verbundenen Investitionsmöglichkeiten zu informieren. Sein Ziel war es, internationalen Studierenden dabei zu helfen, ihre Studiengebühren kostengünstig mit Blockchain zu bezahlen. Stefan Qin ist ein Mathematik-Experte und zog 2014 nach Kalifornien, um an den Minerva-Schulen in San Francisco zu studieren, nachdem er Radford verlassen hatte.

Er stellte seine Studien 2016 auf Eis und gründete Virgil Capital, was ein auf Kryptowährungs-Arbitrage spezialisierter Hedgefond ist. Laut dem Wall Street Journal handelt es sich bei seiner geheimen Strategie um einen Algorithmus namens Tenjin, der die Preise an rund 40 Börsen weltweit überwacht, und in den Handel eintaucht, wenn er eine Gelegenheit sieht. Stefan Qin ist sehr clever und talentiert, denn die Fonds legten nach Gebühren im Januar um fast 12 Prozent zu, obwohl die Bitcoins um 28 Prozent gesunken waren. Er sagte dem WSJ damals, dass er weiterhin erwarte Geld zu verdienen, selbst wenn die Bitcoins fallen würden. „Der Markt ist derzeit unglaublich irrational und steht vor einer Korrektur“, sagte er telefonisch aus Davos. Stefan Qin hofft immer noch darauf, irgendwann seinen College-Abschluss zu beenden. Er hatte damals aber keine unmittelbaren Pläne, sein Studium fortzusetzen.

Etwas mehr über die Kryptowährung

Generell sind die Informationen auf den Krypto Fund-Datenbanken nicht für Investoren bestimmt und sollten nicht für Anlageentscheidungen verwendet werden. Sie sollten auch nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten angesehen werden. Die Informationen, die gegeben werden, dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Das Virgil Capital ist nicht verantwortlich für Fehler und Auslassungen.

Kryptowährung kann auch Kryptogeld genannt werden und ist ein digitales Zahlungsmittel, die auf Werkzeugen wie digitalen Signaturen und Blockchains basieren. Die Währung ist unabhängig, verteilt und sicher. Die erste Kryptowährung wurde 2009 mit dem Bitcoin zum ersten Mal gehandelt. Über 4500 Kryptowährungen waren im Jahre 2018 in Verwendung. Es gab einen täglichen Handelsumsatz von 10.000 US-Dollar. Diese digitale Zahlung wird allerdings nicht staatlich geschöpft. Diese kryptographische Absicherung garantiert einen digitalen Zahlungsverkehr ohne Banken.

Diese Währung wird in Blockchains gespeichert. Über diese kann man dann eine Buchhaltung führen und erkennen, was man für ein Guthaben hat. Es besteht ein großer Unterschied zum geläufigen Geld. Es werden keine Notenbanken benötigt und unterstehen somit keinen Behörden oder anderen Organisationen.

Die Währung kann weder gefährdet noch manipuliert werden. Sie werden von inhabergeführten und privatwirtschaftlichen Unternehmen produziert. Die Währung also ein vorherrschendes Fiatgeld. Sie werden aus dem Nichts gezeugt und haben keinen eigenen Wert. Dieser Wert entsteht durch die Akzeptanz zwischen Zahlern und Beziehern, welche sich aus den resultierenden Vorteilen und Nutzungsmöglichkeiten ergibt. Die Kryptowährung ist noch kein gesetzliches Zahlungsmittel und auch kein elektronisches Geld.

Aus der steuerlichen Sicht werden diese wie Wertpapiere behandelt. Das Kryptogeld kann nur funktionieren, wenn ein Maß an Vertrauen bei den jeweiligen Beteiligten gegeben ist. Es werden zudem Transaktionen und Neuemissionen durch eine Mehrheit von misstrauenden und kontrollierenden Teilnehmern bestätigt. Der Umlauf der Menge darf nicht ungeregelt zunehmen. Die Transaktion kann also nur gültig sein, wenn die Summe der Eingänge gleich der Summe der Ausgänge ist. Die Kryptowährung verfügt über anpassbare Schwierigkeitsgrade bei den Rechenaufgaben. Es werden nämlich nur die Aufgaben akzeptiert, die einem festgelegten Schwierigkeitsgrad entsprechen. So werden die Emissionsraten kontinuierlich gehalten werden und eine Manipulation erhöht werden. Die Teilnehmer kommunizieren hier miteinander über ein spezielles Peer-to-Peer-Netzwerk. Die Nachrichten sind für alle somit verfügbar und sichtbar. Jeder neue Teilnehmer erzeugt ein asymmetrisches Kryptosystem. Der geheim gehaltene Schlüssel ermöglicht den Teilnehmern die Aufträge für Transaktionen kryptographisch zu markieren.

Genau mit diesen Dingen setzt sich Stefan Qin auseinander. Wenn man sich mit Kryptowährungen beschäftigen möchte, sollte man mathematisch begabt sein und logisch denken können. Dank dieses Talentes hat Herr Qin Erfolge erreicht und ist jetzt ein erfolgreicher und junger Manager von einem riesigen Unternehmen geworden, das er Virgil Capital genannt hat.